„Schöne Welt, wo bist du?“
Mit Benjamin Appl, Franziska Hölscher, Harriet Krijgh und Herbert Schuch
Programm:
Franz Schubert (1797–1828)
Divertissement à la hongroise D 818
Die Götter Griechenlands: Schöne Welt, wo bist du? D 677b
Fantasie C-Dur D 934: Andantino - Thema / Variation 2
Sei mir gegrüßt D 741
Alinde D 904
Die Mutter Erde D 788
Wanderer D 493
Wanderer Fantasie D 760
Auf dem Strom D 943
Erlkönig D 328
- Pause -
Robert Schumann (1810-1856)
Klaviertrio d-Moll op. 63: Mit Energie und Leidenschaft
Der Nussbaum op. 25/3
Meine Rose op. 90/2
Frühlingsnacht op. 39/12
Klaviertrio F-Dur op. 80: Mit innigem Ausdruck
Requiem op. 90/7
Mondnacht op. 39/5
Carnaval op. 9: Chopin
Die Götter Griechenlands: Schöne Welt, wo bist du? D 677
Franz Schubert (1797-1828)
Trio Es-Dur op. 100: Andante con moto
Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Dadurch ist sie in der Lage, Brücken zu bauen. Und genau dies ist auch der Impetus dieses Programms, das Gesang und Instrumentalmusik, Lied und Kammermusik miteinander verbindet. Die „Brückenbaumeister“ sind neben den Interpreten die beiden Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann. Ihre Musik wird in ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Werken der Kammermusik erklingen. Für das Programm spannen die Künstler*innen einen eigenen dramaturgischen Bogen, indem sie einzelne Stücke für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben. Die Musiker*innen gehen mit dem Publikum auf eine vokale und instrumentale Reise in einen romantischen Kosmos, der die Grenzen der Gattungen zuweilen hinter sich lässt. Sie führt direkt in die Zeit der „Schubertiaden“ und Salonkonzerte, in der es en vogue war, vor handverlesenem Publikum zu musizieren.
Foto Benjamin Appl: Lars Borges