Look Mum, No Hands! ist eine zarte Geschichte über Freundschaft und das Erwachsen werden. Es ist eine Coming-of-Age-Geschichte über zwei Freund*innen, die ihre eigenen Grenzen austesten. Gemeinsam erkunden sie Freiheit, Risikobereitschaft und Unabhängigkeit. Sie sehen, wie sich diese Dinge verändern, je nachdem, wer man ist.
Was einem selbst riskant erscheint, kann sich für jemand anderen angenehm anfühlen. Und doch gehen wir jeden Tag kleine Risiken ein, die uns helfen, zu wachsen, bis sich eines Tages die Dinge, die wir einst für riskant hielten, wie die Norm anfühlen. Look Mum, No Hands! erforscht spielerisch Ideen von Verletzlichkeit, Stärke und Unabhängigkeit, mit eindrucksvollen physischen Bildern, die in den Köpfen der Menschen bleiben werden.
Die Inszenierung macht sich die Tatsache zunutze, dass eine Figur einen Rollstuhl benutzt, um akrobatische Formen und Choreografien zu schaffen, die originell und unerwartet sind. Wir sehen, wie die beiden Freund*innen spielen und dabei behutsam die Grenzen des Möglichen ausloten, bis sie gemeinsam die perfekte Balance zwischen ihren jeweiligen Grenzen finden.
Aus dem Englischen übersetzt:
Die Zuschauer sagten ...
„Es hat mich zum Weinen gebracht – sehr bewegend [...] Am Anfang versuchen sie, alles gleich zu machen, aber sie lernen, ihre Unterschiede zu feiern.“
„Herausragend, kreativ, erstaunlich.“
Das Honorar von 4.792,00 € bezieht sich auf vier Aufführungen am gleichen Ort, d.h. zwei Aufführungen pro Tag. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, je nach Verfügbarkeit, einen kurzen Workshop oder einen Vortrag der Künstlerischen Leitung anzubieten.
Foto:Rachel Hardwick