Honsberg | Visionen eines Kunstviertels
Wenn man von der Remscheider Innenstadt ausgehend zu Fuß der Honsbergerstraße folgt, führt der Weg an einer Unterführung vorbei. Eine landschaftliche Malerei ziert den Durchgang und lockt eindeutig mit einem Wegweiser: Hier geht es zum Honsberg. Im unscheinbaren Stadtteil entstand die Kulturwerkstatt Ins Blaue e.V. infolge eines Kunstfestivals 2013 in mehreren Abrisshäusern. Weitere vom Abriss bedrohte Häuserreihen werden inzwischen mehr und mehr mit Leben, Aktionen und Kunst gefüllt. In 8 Häusern in der Siemens- und Halskestraße sind Veranstaltungsräume, das Nachbarschaftswohnzimmer und eine Galerie entstanden.
Das Herzstück bilden die Ateliers mitten im Grünen, die Künstler*innen für ihre freie oder selbstständige Arbeit anmieten können. Seit 2022 beteiligt sich die Kulturwerkstatt mit dem Projekt „Artist in Residence“ an dem Förderprogramm Stadtbesetzung. Jährlich wird für ausgewählte Künstler*innen „Freiraum“ für Arbeiten und Wohnen zur Verfügung gestellt, um sich unter einem vorgegebenen Leitthema künstlerisch mit Remscheid und vor allem dem Stadtteil Honsberg auseinanderzusetzen. In einer abschließenden Werkschau bringen sie dem Publikum ihre Arbeit und die Prozesse dahinter näher und bereichern so das künstlerische Erleben in Honsberg.
Ein Interview mit Katja Wickert, einer der Mitbegründer*innen der Initiative, gibt einen lebendigen Einblick in das Tun und Wirken des Vereins im Laufe seines zehnjährigen Bestehens.
Interview mit Katja Wickert | Künstlerin und Mitbegründerin Ins Blaue e.V.
Katja Wickert ist Mitbegründerin der Kulturwerkstatt Ins Blaue e.V. Seit 2013 unterstützt sie das Projekt ehrenamtlich und war die erste Künstlerin, die die damals dort ein Atelier bezog. Wickert kommt aus der hessischen Stadt Fulda und studierte Malerei und Grafik an der Freien Akademie der bildenden Künste in Essen. Lange Zeit unterstütze sie den Verein mit viel Leidenschaft im Vorstand und dem Aufbau der Ins Blaue Art-Gallery. Inzwischen ist sie Teil des dreiköpfigen Galerie-Teams und nutzt ihr Atelier ausgiebig, stets auf der Suche nach neuen künstlerischen Ausdrucksformen.
Wie würden Sie die „Kulturwerkstatt Ins Blaue e.V.“ in drei Worten zusammenfassen?
Vor den drei Worten bedarf es zunächst einer Einleitung: Der Verein ist stark abhängig vom Engagement der Mitglieder. Uns verbindet keine gemeinsame ideele Grundidee für das Projekt. Das gestaltet sich oft als Herausforderung! Was wir jedoch alle anstreben, ist das Schaffen und Nutzen von Freiräumen, den engagierte Menschen zum Gestalten von Kunst und Kulturaktionen nutzen können. Durch seine Randlage zieht die Kulturwerkstatt zwar kaum „Laufkundschaft“ an, wird aber von Künstler*innen als idealer Rückzugs- und Schöpfungsort entdeckt, welchen wir in Form einer Künstler*innenresidenz im Rahmen des Stadtbesetzung-Projekts weiter ausbauen möchten.Eine stichwortartige Zusammenfassung würde demnach lauten:
Raumangebot für Künstler*innen – Freiraum für Kulturakteur*innen – Begleitung bei der Umsetzung von Projektideen.
Was motivierte die Vereinsgründung? Was motiviert das Bestehen?
Die Gründung des Vereins hatte institutionelle Hintergründe. Zum einen erleichtert es uns das Beantragen von Fördermitteln für die Umsetzung der Projekte. Zum anderen konnten wir so die Häuserparteien bei der GEWAG anmieten. Auf diese Weise sind wir als Verein Träger der Räumlichkeiten und können sie untervermieten. Was uns überaus motiviert, ist, dass sich der Ruf des Viertels durch die langjährigen Einflüsse ins Positive verändert hat und eine nachhaltige Wirkung bei den Bewohner*innen hinterließ. Ein Bürger hatte kürzlich seine Freude mit uns geteilt, wann eine Künstlerin aus dem letzten „Artist in Residence“-Projekt wieder nach Honsberg kommt! Solche Momente treiben uns an.
Was sind die Vorteile einer Vereinsmitgliedschaft?
Wir sind derzeit etwa 30 Mitglieder im Verein. Davon besitzt jedoch nur eine Handvoll die entsprechende ehrenamtliche Kapazität für die Vereinstätigkeit – hauptsächlich Organisation und Durchführung von Projekten und Veranstaltungen, Fördermittel-Akquise, Vermietung und alle damit verbunden Aufgaben und Pflege unserer Grünflächen. Der Mehrwert der kollektiven Arbeit im Verein besteht darin, dass man eine Verbindung untereinander aufbaut und sich jedes Mitglied mit seinen individuellen Stärken und Kompetenzen einbringt. Es ist wichtig, dass sich immer wieder jemand findet, der*die für die einzelnen Bereiche bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Dabei lernt man viel im Bereich Projektmanagement und –organisation. Der Vereinsbeitritt lohnt sich aber auch insofern, dass man vielfache Möglichkeiten findet, eigene kreative Potentiale und Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
Wodurch zeichnet sich das Programm aus? Gibt es inhaltliche Schwerpunkte?
Das Angebot ist abhängig von den Akteur*innen, die auf uns zukommen und ihre Konzepte mitbringen. Durch den Verein bietet z.B. Sasa Anders eine monatliche Textilwerkstatt an, dafür stellen wir Räume und Material zur Verfügung. Das Kombinat veranstaltet Wohnzimmerkonzerte. Andere Aktionen werden von selbstständigen Kunstpädagog*innen angeboten. Aktuell leitet Wilma Balderhaar den Malraum für Ausdrucksmalerei und Simone Kirsch eine Druckwerkstatt. Eigene Veranstaltungen wie u.a. Lesungen und Ausstellungen organisieren wir selbst. Seit 2022 findet bei uns jährlich im Rahmen der „Stadtbesetzung“ über die Sommermonate hinweg das „Artist in Residence“ statt.
Wer sind die Zielgruppen der Angebote?
Da es unser Ziel ist, die Ateliers weiter auszubauen, möchten wir primär Künstler*innen und Handwerker*innen ansprechen. Die Ateliers sind offen für alle – entweder Freischaffende oder Engagierte in der Kulturellen Bildung. Dass darüber hinaus das kulturelle Angebot der Stadt Remscheid erweitert und die Nachbarschaft miteinbezogen wird, ist ein weiterer positiver Effekt.
Wie wird das Angebot in Honsberg und Remscheid angenommen?
Insgesamt werden die Ausstellungen, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen inzwischen sehr gut angenommen. Die Nachbarschaft reagiert, obwohl wir viel positive Rückmeldungen bekommen, leider noch schwerfällig auf die für sie spezifischen Angebote, gerade bei einmaligen Workshops. Oft gibt es zudem Hemmschwellen, die Galerie während einer Ausstellung zu betreten. Grade dafür war das vom Kultursekretariat geförderte Open-Air-Projekt #experiment_raum so wundervoll: Durch einen gemeinsamen Lichtkunstspaziergang konnten wir die Kunst unter die Menschen bringen. Die Textilwerkstatt wiederum wird gut von der Nachbarschaft angenommen und rege besucht. Inhaltlich ist sie an ihre tägliche Realität angelehnt.
Wie finanziert sich die Kulturwerkstatt?
Unsere wichtigsten Förderer sind das Regionale Kulturprogramm NRW des Landes sowie die Städtische Kulturförderung Remscheid, die Stadtsparkasse Remscheid und das Kultursekretariat NRW Gütersloh. Je nach Projekt kommen private Sponsoren hinzu – es ist also i.d.R. eine Mischförderung. Die GEWAG steht uns als dauerhafter Kooperationspartner*innen zur Seite, ebenso wie die Urbane Nachbarschaft Honsberg gGmbH.
Wie ist die Kulturwerkstatt in die Stadt Remscheid integriert?
Wir werden sehr von der Stadt unterstützt. Kurz nachdem Remscheid 2021 Mitgliedsstadt des Kultursekretariat NRW Gütersloh wurde, kam vom Kulturamt direkt die Anregung, beim Kultursekretariat eine Projektförderung für Ins Blaue zu beantragen – so konnten wir unsere projektbezogenen Künstler*innenresidenzen realisieren. Darüber hinaus sind wir als Kulturort in einer entsprechenden Broschüre der Stadt aufgeführt und werden bei der städtischen Kulturförderung miteinbezogen.
Wie sieht es mit der Vernetzung innerhalb und außerhalb Remscheids aus?
Die Stadt veranlasst einen regelmäßigen Kulturdialog, bei dem sich Kulturakteur*innen und kulturelle Institutionen innerhalb Remscheids austauschen und vernetzen können. Ansonsten lernen wir durch das Kreativen-Netzwerk creative.nrw neue Menschen und Einrichtungen kennen. Die Förderung des Regionalen Kulturprogramms NRW sieht ohnehin vor, mit mindestens drei Institutionen aus zwei verschiedenen Städten zu kooperieren. Auf diese Weise entstehen vielfältige Vernetzungen. Sofern wir es zeitlich leisten können, möchten wir uns künftig auch im Arbeitskreis Bildende Künste des Kultursekretariats einbringen.
An welchen Projekten des Kultursekretariats beteiligt sich die Kulturwerkstatt?
Das erste Projekt, an dem wir uns beteiligt haben, war im Jahr 2021 das #experiment_raum. Über die Werkproben laden wir neuerdings Autor*innen dazu ein, in unserem Nachbarschaftswohnzimmer kunstvolle Einblicke in ihre literarischen Werke zu geben. Hier blicken die Menschen gerade vorfreudig der Wiederbegegnung mit Vera Vorneweg entgegen, einer Künstlerin aus der vorjährigen Stadtbesetzung, die diese Projektreihe bei uns debütiert. Darauf freuen wir uns aktuell besonders.
Was ist das „Artist in Residence“ Projekt?
Mein Lieblingsprojekt! Damit wird es in der Kulturwerkstatt für einige Wochen richtig lebendig. Wir laden zwei bis vier Künstler*innen ein, um im Zeitraum von sechs Wochen zu einem vorgegebenen Leitthema künstlerisch zu arbeiten und die Werke am Ende in der Galerie auszustellen. Künstler*innen finden wir z.B. durch einen Vorschlagkatalog des Kultursekretariats, über unser Künstlernetzwerk oder wenn wir einen Open Call für das Projekt starten. Die Künstler*innen sind nicht aus Remscheid, sondern kommen nur für ihr künstlerisches Arbeiten hierher. Das soll der Sinn der Residenzen sein: einen neuen und eigenen Freiraum mit inspirierendem Umfeld zu bekommen. 2024 lautet das Thema „Ich und Du_Über uns der Himmel“.
Für uns ist es besonders schön, diverse Künstler*innen im Haus zu haben, da wir durch sie viele neue Impulse erhalten – gleichwohl für unsere hauseigene Galerie und unser Netzwerk. Besonders erfreulich ist es, die Menschen aus der Nachbarschaft mit Neuem zu konfrontieren, so wie es z.B. 2022 Elaine Vis mit ihrem Werk „Baumtattoos“ tat. Die nachhaltige Wirkung der Stadtbesetzung zeigt sich darin, dass Künstler*innengemeinschaften gebildet haben, die über das Projekt hinaus fortbestehen.
Es entsteht einfach!
Die Förderung durch das Kultursekretariat ist uns deshalb so wichtig, da es den partizipierenden Künstler*innen ein Honorar sicherstellt. Das Kultursekretariat ermöglicht ein persönliches, nahes und unkompliziertes Antragstellen, was die Hemmschwelle für neue Projektexperimente nimmt.
Welche Träume haben Sie als Mitbegründerin für die Zukunft der Kulturwerkstatt?
Ich persönlich wünsche mir mehr Menschen, die Lust und Interesse auf das Engagement im Verein haben – schließlich leben wir von ihren Ideen und ihrem Engagement. Für „Artist in Residence“ wünsche ich mir weiterhin steigende Resonanz, sodass wir künftig weitere spannende Künstler*innen nach Honsberg einladen können. Besonders deshalb, da wir mit unserer Galerie mehr überregionale Kunstwerke ausstellen wollen. Außerdem wäre es unglaublich wünschenswert, in der Verwaltung entlastet zu werden. Zwischen all der Vermietung und Hausmeisterei bleibt uns leider zu wenig Zeit für Kunst und Kultur – also das, was für uns wirklich zählt.
Foto von: Katja Wickert
Fotos von: Nia Cherkassov
Von damals zu heute
Die älteste Arbeiter*innensiedlung Remscheids. Der Stadtteil im Südwesten Remscheids behauste einst über viele Generationen hinweg Arbeiter*innen der Bergischen Stahlindustrie. Zusammen mit ihren Familien kultivierten sie eine Art dörfliches Zusammenleben: Gemeinsame Aktivitäten wie Fußball, Tischtennis oder Turnen gestaltete die Freizeit auf den Grünflächen, dem angrenzenden Sportplatz und dem Hochbunker-Kino. Die bunt durchmischte, von migrantischem Leben geprägte Siedlung verlor jedoch mit der Zeit Bewohner*innen und Attraktivität. Hinzu kam die Baufälligkeit der Mietshäuser und dem damit zusammenhängenden Mangel am Mietinteresse, der ursprünglich in einem Abriss etwaiger Häuserreihen resultieren sollte – wenn nicht eine private Bürger*inneninitiative gewesen wäre.
Das HONSWERK Projekt
„Mensch, hier könnte man ja was machen!“ Mariusz Mateja, ein engagierter Bürger, initiierte 2013 anlässlich des 500. Jubiläums der ehemaligen Siedlung das Honsberg großARTig Festival. Zahlreiche Künstler*innen, kreative Köpfe, Vereine und Organisationen schlossen sich zusammen, um auf die Frage „Was müssen wir unternehmen, damit unser Honsberger Süden wieder schöner wird?“ ideenreiche Antworten zu finden. Aufgrund des Festivalerfolgs und dem großen Interesse der Nachbarschaft war die Stadt letztendlich davon überzeugt, statt dem Abriss der Häuserreihen in der Halskestraße und Siemensstraße ein Experiment zu wagen.
Die Projektgesellschaft Urbane Nachbarschaft Honsberg gGmbH gründete in Kooperation mit der Stadt Remscheid und der Wohnungsgesellschaft GEWAG das Gemeinschaftsprojekt HONSWERK. Gemeinsames Ziel ist es, neuen, attraktiven Wohnraum für Familien und Wohngemeinschaften sowie Büro- und Gewerbeflächen zu errichten. Das Herzstück des Projekts ist die HONSWERKSTATT – inmitten einer Häuserreihe werden auf zweieinhalb Etagen Gestaltungs-, Handwerks- und Aktionsflächen geboten und Impulse gesetzt. Wie sie genutzt wird, ist ganz von dem Engagement von Akteur*innen aus der Nachbarschaft und außer Orts abhängig. Eine „Grüne Mitte“ samt Gemeinschaftspavillon und Bühne greift die Architektur der HONSWERKSTATT auf und füllt den Zwischenraum der Häuserreihen mit Potenzial. Das Projekt wird voraussichtlich 2026 eröffnet.
Vereinsgründung ins Blaue hinein
Raum zum Kunstmachen. Nachdem 2014 erste Ateliers bezogen wurden, folgte 2015 die Gründung der Kulturwerkstatt Ins Blaue e.V. Als Kooperationspartner ergänzen sie das HONSWERK Projekt darin, das handwerkliche Angebot in Honsberg mit künstlerischem Anteil zu erweitern. Ziel ist es, Arbeitsräume und Ateliers für Künstler*innen anzubieten und zu ermöglichen, dass lokale Vereine und Anwohner*innen mit Unterstützung des Vereins partizipativ ihren Stadtteil durch kulturelles Angebot mitgestalten. Gefördert wurde die Anmietung der Räumlichkeiten durch „Initiative ergreifen“, einem Förderprojekt des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Digitalisierung des Landes NRW, um bürgerschaftliches Engagement und Stadterneuerung miteinander zu verknüpfen.
Erste Entwicklungen im Namen der Kulturwerkstatt
Kunst verändert. Die Kulturwerkstatt mietet insgesamt acht Häuser in der Siemensstraße 21–23 und Halskestraße 20–30 an. Ein Drittel der insgesamt 2.000 m2 Mietfläche nutzt der Verein für kunst-, kultur- und gemeinwohlorientierte Projekte. Die verbleibenden zwei Drittel werden als Wohnungen an Privatpersonen und Ateliers an künstlerisch Tätige vermietet. Um Honsberg bereits außerhalb des Kunstquartiers für seine Werte – Vielfalt und die Liebe zur Kunst – sichtbar zu machen, veranstaltete der Verein 2016 ein Street Art Festival und lud Künstler*innen dazu ein, die umliegenden Gebäudefassaden künstlerisch zu gestalten. Wie ein Wegweiser führen die Werke noch bis heute ins Künstler*innenviertel Honsbergs.
Angebot und Konzept
Raummietung für Vereinsmitglieder und Selbstständige. Die Nutzungsmöglichkeiten der anzumietenden Räumlichkeiten sind verschieden. Sie stehen allen Interessierten zur Verfügung. Neben der Vermietung von Ateliers steht eine Textilwerkstatt zur Verfügung. In der Galerie finden regelmäßige Ausstellungen statt. Für private und öffentliche Veranstaltungen wie Lesungen, kleine Konzerte, Queer-Treff oder Nachhilfe bietet das Nachbarschaftswohnzimmer Raum zum Einkehren. Alle, die mit Engagement eigene Ideen umsetzen möchten, haben dort künftig die Möglichkeit, Aktionen zu initiieren. Eine angrenzende Küche, deren Anschaffung von der Stadt Remscheid finanziell unterstützt wurde, gibt Raum für gemeinsame Kochevents. Wohnzimmer und Küche werden schon jetzt ausgiebig von der Deutsch-Italienischen Gesellschaft Remscheid e.V. genutzt. Weitere multikulturelle Aktionen sind geplant, um den vielseitig kulturell geprägten Charakter Honsbergs aufrechtzuerhalten. Für Tagungen und Veranstaltungen bietet der Raum Halske 26 Platz.
Stadtbesetzung | Artist in Residence
Mehr zur Projektreihe „Artist in Residence“ erfahren Sie auf der Webseite der Stadtbesetzung.
Kontaktdaten
Kulturwerkstatt Ins Blaue e.V.
Siemensstraße 23
42857 Remscheid
Webseite: www.ins-blaue.net
E-Mail: gemeinsam[at]ins-blaue.net