Ein partizipatives Tanzstück. Für alle ab 6 Jahren
Bei „Ich kann’s nicht lassen“ machen wir mal alles anders. Ohne Worte werden alle eingeladen, den Bewegungen der Krump-Tänzer*innen zu folgen oder eigene Bewegungen vorzuschlagen. Krump ist ein besonderer Tanzstil, der auf den Straßen von Los Angeles als friedliches, aber kraftvolles Aufbegehren gegen soziale Ungleichheit und Diskriminierung entstanden ist. Für viele Tänzer*innen ist Krump bis heute Zufluchtsort und Familienersatz. Die Krump-Community stiftet Gemeinschaft, hier geht es darum, sich zu zeigen und sich gegenseitig zu unterstützen. Genau dieses Lebensgefühl holt die Choreografin Janne Gregor auf die Bühne, um es für alle erlebbar zu machen: im Zuschauen, aber auch im Mit- und Nachmachen. Die Energie entsteht durch die gemeinsame Aktion.
Beim Probenprozess waren über 20 Schulklassen beteiligt. Diese Probenbesuche und die daraus resultierenden Erkenntnisse bilden die Basis des Stückes.
Mit Queen Buckhype, Iman Gele, Baby Wave, Solomon „Big Liveness“ Quaynoo
Künstlerische Leitung, Choreografie: Janne Gregor
Co-Creation: Queen Buckhype, Iman Gele, Baby Wave, Kofie DaVibe
Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN in Zusammenarbeit mit dem tanzhaus nrw, gefördert durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Förderprogrammes „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ und take-off: Junger Tanz. Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil „Kinder- und Jugendbeteiligung im Zukunftspaket“ wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).