Rockiger als Jazz, jazziger als Rock: Das Berliner Fusion-Trio B3 kombiniert ausgetüftelte Arrangements mit starken Melodien und überzeugt live mit jeder Menge Spielfreude und Groove. Mit ihrem vierten Album „New Songs, Old Socks“ melden sich B3 zurück und präsentieren sowohl neue Songs als auch ältere Stücke in neuem Gewand, musikalisch beheimatet zwischen Blues, Rock und Jazz.
Keyboarder Andreas Hommelsheim, Gitarrist/Sänger Ron Spielman und Schlagzeuger Lutz Halfter veröffentlichten zuletzt 2017 den Langspieler „Get Up! Live at the A-Trane“. Pandemiebedingt musste die Band ihre Aufnahmepläne für 2020 verschieben und ohne ihren französischen Bassisten Gérard Batrya auskommen. Kurzerhand übernahm Hommelsheim den Basspart an der E-Orgel, experimentierte dafür intensiv mit neuen Sounds und Effekten und arrangierte die Musik für ein Trio.
B3-Mastermind Andreas Hommelsheim spielte u.a. mit Alphonse Mouzon, John Lee und Gerry Brown, teilte die Bühne mit Kool & the Gang und arbeitete mit Stars wie Nena, Nina Hagen, Jan Delay, Smudo, Max Raabe, Ofrah Haza, Ute Lemper und Jennifer Rush. Als Musical Director der deutschen Fassung unzähliger berühmter Filmproduktionen arbeitete er unter anderen mit Andrew Lloyd Webber und Hans Zimmer zusammen. Für „Der König der Löwen“ erhielt er als Produzent des deutschen Original-Soundtracks die Goldene Schallplatte.
Gitarrist und Sänger der Band ist Ron Spielman, dessen markantes und virtuoses Spiel zwischen Blues, Rock, Jazz und Funk bei Fachpresse und Fans schon längst Kultstatus genießt. Spielman spielte bereits mit Tommy Emmanuel, Beth Hart, Bootsy Collins, der Chick Corea Electric Band, der Climax Blues Band sowie Johnny Guitar Watson und war Tour-Gitarrist von Andreas Kümmert, Flo Mega, Ivy Quainoo und vielen mehr.
Schlagzeuger Lutz Halfter studierte u.a. am Berklee College in Boston, arbeitete für zahlreiche Berliner Orchester und Theater und trommelte u.a. für Jocelyn B. Smith und Precious Wilson. Mit Hommelsheim teilt er bereits seit den 70ern die Bühne.
B3 Fusion Trio - Rockiger als Jazz, jazziger als Rock!
Foto: Erik Schütz