Logo: Kultursekretariat NRW Gütersloh - zur Startseite

Junge Menschen starten in ihr FSJ

Gütersloh. Neues Gesicht in der Geschäftsstelle: Theresa van Kempen ist in ihr Freiwilliges Soziales Jahr beim Kultursekretariat NRW Gütersloh gestartet. Die 17-Jährige tritt damit die Nachfolge von Nathalie Brandkamp an, die nach ihrem FSJ ein Studium beginnt.

„Ich interessiere mich schon länger für Kultur, daher hat mich das FSJ Kultur und besonders die Stelle im Kultursekretariat direkt angesprochen. Ich erhoffe mir ein aufregendes Jahr, in dem ich vielfältige Einblicke in die Arbeit meiner Einsatzstelle bekomme“, so Theresa van Kempen.

Im Kultursekretariat NRW Gütersloh wird sie ein Jahr lang die Kultur- und Kunstförderung kennenlernen und ganz praktische Erfahrungen in den Bereichen Projektorganisation und Verwaltung sammeln. In ihren ersten Tagen nahm sie bereits an Projektgruppensitzungen teil und übernahm eigenständig Aufgaben für das Projekt Sommerleseclub. Im Verlauf des FSJs wird sie zudem die Projekte Kulturstrolche, Durchdrehen und (D)ein Ding unterstützen, Mitgliedsstädte des Kultursekretariats beraten, in der Öffentlichkeitsarbeit und im Verwaltungsbereich mitwirken.

Für einen optimalen Start sorgte ihre Vorgängerin Nathalie Brandkamp, die das FSJ im Kultursekretariat NRW Gütersloh erst vor Kurzem abgeschlossen hat: Zwischen Urlaub und Studienbeginn kam sie für zwei Tage ins Büro, um Theresa van Kempen einzuarbeiten. „Es war ein sehr lehrreiches Jahr, welches mir viele neue Wege eröffnet hat. Ich wünsche Theresa ganz viel Spaß und ein abwechslungsreiches FSJ im Kultursekretariat“, gibt sie ihrer Nachfolgerin mit auf den Weg.

create-FSJler erstmals in Gütersloh

Neu im Team ist außerdem Leo Vethake, der sein FSJ Kultur im Projekt create music NRW absolviert. Der 19-Jährige ist selbst als Musiker aktiv und möchte bei create musiv NRW hinter die Kulissen schauen, einen anderen Einblick in die Musikszene von NRW bekommen und die unterschiedlichen Menschen kennenlernen, die mit Musik arbeiten. „Man sieht ja sonst immer nur das Endprodukt, aber nicht wie viele Leute daran gearbeitet haben“, erzählt er. Nun arbeitet er also selbst mit, pflegt die Social-Media-Kanäle des Projekts, steht als Kontaktperson für Fragen bereit, ist in Workshops, Pressearbeit und Sitzungen eingebunden. Das FSJ wird dabei nicht nur beruflich eine neue Erfahrung für ihn: Leo Vethake kommt aus Wesel und wohnt in Gütersloh das erste Mal alleine. „Ich habe das Gefühl, dass ich vom Team geführt ins kalte Wasser gelassen wurde, jetzt immer weiter ankomme und eine hilfreiche Ergänzung bin“, zieht er ein Fazit von seinen ersten Tagen bei create music NRW.   

Foto: Die ehemalige FSJlerin Nathalie Brandkamp (links) arbeitet ihre Nachfolgerin Theresa van Kempen ein.

Zurück nach oben